1. Raphi und Johannes besuchten Beat und Mara von PicoBio in Dietikon, um sie besser kennenzulernen. Beat führte uns durch sein beeindruckendes Lager. Anschließend aßen wir mit ihm und seiner Tochter Mara zu Mittag mit einem langen Austausch über Koopernikus, Digitalisierung, Communities, Zertifizierung von Lebensmitteln & der Lebensmittelmarkt im Allgemeinen.
2. Mit Beat haben wir herausgefunden, dass eine Schnittstelle zwischen PicoBios ERP (Enterprise Resource Planning) und der Koopernikus-Datenbank sinnvoll ist, um den Datentransfer zu vereinfachen.
3. Mitglieder von Koopernikus verwenden verschiedene Warenwirtschaftssysteme/ERPs. Das bedeutet, dass wir parallel zum Aufbau der Basisplattform Zeit und Energie benötigen, um die Schnittstellen zu ihren jeweiligen Warenwirtschaftssystemen/ERPs (sofern vorhanden) für einen erfolgreichen Datentransfer zu programmieren.
4. Wir haben eine Liste mit Komponenten erstellt, die für eine erfolgreiche Einführung von Koopernikus erforderlich sind, um abzuschätzen, wie viel Zeit und Geld wir benötigen.